Was ist ein SWIFT-Code? Einfach erklärt

Wenn Sie schon einmal Geld ins Ausland überwiesen haben, sind Sie wahrscheinlich auf den Begriff SWIFT-Code gestoßen. Doch was steckt eigentlich dahinter? Der SWIFT-Code, auch BIC (Bank Identifier Code) genannt, ist sozusagen die internationale Kennung Ihrer Bank. Er sorgt dafür, dass Überweisungen weltweit reibungslos abgewickelt werden und das Geld am richtigen Ziel ankommt. In diesem […] Der Beitrag Was ist ein SWIFT-Code? Einfach erklärt erschien zuerst auf ftd.de.

Jan 28, 2025 - 12:07
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Was ist ein SWIFT-Code? Einfach erklärt

Wenn Sie schon einmal Geld ins Ausland überwiesen haben, sind Sie wahrscheinlich auf den Begriff SWIFT-Code gestoßen.

Doch was steckt eigentlich dahinter? Der SWIFT-Code, auch BIC (Bank Identifier Code) genannt, ist sozusagen die internationale Kennung Ihrer Bank. Er sorgt dafür, dass Überweisungen weltweit reibungslos abgewickelt werden und das Geld am richtigen Ziel ankommt.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was ein SWIFT-Code genau ist, wie er funktioniert und warum er für internationale Überweisungen unverzichtbar ist. Egal, ob Sie Geld ins Ausland senden oder empfangen möchten – mit dem SWIFT-Code behalten Sie den Überblick über die Details.

Definition: Was ist der SWIFT-Code?

Der SWIFT-Code (auch bekannt als BIC, kurz für Bank Identifier Code) ist eine weltweit genutzte Kennung, die Banken und Finanzinstitute eindeutig identifiziert. Er ist unverzichtbar, wenn Sie Geld ins Ausland überweisen oder internationale Zahlungen empfangen möchten.

Der SWIFT-Code besteht aus 8 bis 11 Zeichen und liefert Informationen über die Bank, das Land und gegebenenfalls die Filiale, die an der Transaktion beteiligt ist. Einfach gesagt: Der SWIFT-Code ist wie die internationale „Postleitzahl“ Ihrer Bank – er sorgt dafür, dass Ihr Geld den richtigen Empfänger erreicht, egal wo auf der Welt.

Beispiel für einen SWIFT-Code:

Ein SWIFT-Code könnte so aussehen: DEUTDEFFXXX

  • DEUT: Bankname (z. B. Deutsche Bank)
  • DE: Land (Deutschland)
  • FF: Standort (z. B. Frankfurt)
  • XXX: Optionale Kennung der Filiale

Wie ist der SWIFT-Code aufgebaut?

Der SWIFT-Code besteht aus 8 bis 11 Zeichen und setzt sich aus verschiedenen Abschnitten zusammen, die wichtige Informationen über die Bank, das Land und eventuell die Filiale enthalten. Hier ist der Aufbau im Detail:

  • Bankcode (4 Buchstaben): Identifiziert die Bank eindeutig, z. B. „DEUT“ für die Deutsche Bank.
  • Ländercode (2 Buchstaben): Gibt an, in welchem Land die Bank ansässig ist, z. B. „DE“ für Deutschland oder „US“ für die USA.
  • Ortscode (2 Buchstaben oder Zahlen): Zeigt den Standort der Bank an, z. B. „FF“ für Frankfurt.
  • Filialcode (optional, 3 Zeichen): Wird genutzt, wenn die Bank mehrere Filialen hat. Ist kein Filialcode angegeben, bedeutet das, dass es sich um die Hauptniederlassung handelt (meist „XXX“).

Beispiel eines SWIFT-Codes:

  • DEUTDEFFXXX
    • DEUT = Deutsche Bank
    • DE = Deutschland
    • FF = Frankfurt
    • XXX = Hauptniederlassung

Dieser Code hilft bei internationalen Überweisungen, damit das Geld korrekt und schnell ankommt.

Wo finde ich den SWIFT-Code einer Bank?

Den SWIFT-Code Ihrer Bank können Sie an mehreren Stellen ganz einfach finden:

  1. Online-Banking oder Kontoauszug: Viele Banken listen den SWIFT-Code direkt in Ihren Kontoübersichten oder in der Banking-App auf.
  2. Website der Bank: Auf der offiziellen Webseite Ihrer Bank wird der SWIFT-Code oft im Bereich „Kontakt“ oder „Internationale Überweisungen“ angegeben.
  3. Kontoeröffnungsunterlagen: Bei der Eröffnung Ihres Kontos steht der SWIFT-Code oft auf den Begrüßungsdokumenten oder in der IBAN-Bestätigung.
  4. SWIFT-Code-Suchmaschine: Es gibt Online-Tools, mit denen Sie den SWIFT-Code Ihrer Bank finden können. Dazu benötigen Sie in der Regel nur den Namen der Bank und den Standort.
  5. Kundenservice: Fragen Sie bei der Hotline Ihrer Bank nach – sie geben Ihnen den Code gerne durch.

Falls Sie häufiger internationale Überweisungen tätigen, kann es sinnvoll sein, den SWIFT-Code Ihrer Bank zu notieren, um ihn schnell griffbereit zu haben.

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SWIFT-Code oder BIC: Wo liegt der Unterschied?

Im Alltag gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen dem SWIFT-Code und dem BIC – beide Begriffe beschreiben denselben Code. Der Unterschied liegt lediglich in der Benennung:

  • SWIFT-Code: Der Begriff wird international verwendet, da er von der Organisation SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) entwickelt wurde.
  • BIC (Bank Identifier Code): Dies ist die offizielle Bezeichnung innerhalb der EU und wird vor allem in Europa genutzt.

Wenn Sie also in Deutschland oder Europa eine Überweisung tätigen und nach dem BIC gefragt werden, können Sie sicher sein, dass es sich um den gleichen Code handelt wie der SWIFT-Code. Beide Begriffe können problemlos ausgetauscht werden.

Egal, ob SWIFT-Code oder BIC: Es geht immer um denselben Bankcode, der internationale Zahlungen sicher und präzise macht. Sie müssen sich also keine Gedanken machen, welcher Begriff verwendet wird – es ist beides richtig.

Wieso wurde das SWIFT-/BIC-Code-System eingeführt?

Das SWIFT-/BIC-Code-System wurde eingeführt, um den internationalen Zahlungsverkehr schneller, sicherer und einheitlicher zu gestalten.

Vor seiner Einführung im Jahr 1973 war der grenzüberschreitende Zahlungsverkehr oft chaotisch, langsam und fehleranfällig. Jede Bank hatte eigene Prozesse, und die Überweisungen mussten mühsam über Zwischenbanken abgewickelt werden, was nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld kostete.

Vorteile des SWIFT-/BIC-Systems:

  1. Eindeutige Identifikation von Banken: Der SWIFT-Code ermöglicht es, jede Bank weltweit eindeutig zu identifizieren. So wird sichergestellt, dass Überweisungen direkt zur richtigen Bank gelangen – egal, ob in London, Tokio oder Frankfurt.
  2. Standardisierung des Zahlungsverkehrs: Mit dem SWIFT-System wurden erstmals internationale Standards eingeführt. Dadurch sprechen Banken weltweit „eine Sprache“, was den Geldtransfer erheblich vereinfacht hat.
  3. Beschleunigung von Transaktionen: Dank des einheitlichen SWIFT-Netzwerks werden Überweisungen heute innerhalb weniger Stunden oder Tage abgewickelt – früher konnte es Wochen dauern.
  4. Erhöhte Sicherheit: Die Verschlüsselung im SWIFT-Netzwerk sorgt dafür, dass sensible Zahlungsinformationen geschützt sind und Hacker kaum eine Chance haben.
  5. Reduktion von Fehlern: Durch die standardisierten Codes wird das Risiko von Fehlüberweisungen minimiert. Die manuelle Eingabe von Bankinformationen war früher eine häufige Fehlerquelle.

Historischer Hintergrund: Das SWIFT-System wurde von der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication ins Leben gerufen – einer Kooperation von 239 Banken aus 15 Ländern. Ziel war es, eine zentrale Infrastruktur zu schaffen, die den internationalen Zahlungsverkehr automatisiert und standardisiert.

Das Netzwerk hat sich seitdem ständig weiterentwickelt und ist heute die Grundlage für mehr als 40 Millionen Transaktionen pro Tag.

Wer verwendet das SWIFT- und BIC-Code-System?

Das SWIFT- und BIC-Code-System ist das Herzstück des internationalen Zahlungsverkehrs.

Es ermöglicht es, Gelder zuverlässig, sicher und effizient zwischen Ländern, Banken und Institutionen zu transferieren. Doch wer genau nutzt dieses System, und wofür? Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Anwendergruppen und ihre konkreten Einsatzmöglichkeiten.

1. Banken und Finanzinstitute: Die Hauptnutzer des SWIFT-Systems

Der größte Nutzerkreis des SWIFT- und BIC-Systems sind Banken und andere Finanzinstitute.

Sie verwenden diese Codes, um grenzüberschreitende Transaktionen abzuwickeln, sei es für Privatkunden oder Unternehmen.

Beispiele:

  • Eine Person in Deutschland möchte Geld nach Kanada überweisen. Der SWIFT-Code identifiziert dabei die Bank des Empfängers eindeutig, sodass die Überweisung korrekt zugestellt wird.
  • Zwei Banken, z. B. in den USA und Japan, nutzen SWIFT-Codes, um große Geldsummen im Rahmen eines Handelsgeschäfts zu transferieren.

Warum nutzen Banken das SWIFT-System?

  • Es gewährleistet Sicherheit bei internationalen Überweisungen.
  • Es sorgt für eine standardisierte Kommunikation zwischen Banken weltweit, egal in welchem Land sie sich befinden.
  • Es reduziert Fehler, da jede Bank eindeutig identifizierbar ist.

2. Unternehmen: Reibungslose Zahlungen im internationalen Handel

Für Unternehmen, die weltweit tätig sind, ist das SWIFT-System unverzichtbar. Ob Import oder Export – grenzüberschreitende Zahlungen müssen schnell und fehlerfrei abgewickelt werden. Der SWIFT-Code hilft dabei, den Zahlungsverkehr effizient zu gestalten.

Beispiele:

  • Ein deutsches Unternehmen importiert Rohstoffe aus Südafrika und überweist die Zahlung an die südafrikanische Lieferantenbank. Der SWIFT-Code sorgt dafür, dass das Geld direkt und sicher ankommt.
  • Ein internationales Technologieunternehmen zahlt Gehälter an Mitarbeiter in verschiedenen Ländern. Mit SWIFT können diese Zahlungen reibungslos abgewickelt werden.

Vorteile für Unternehmen:

  • Sicherheit: Zahlungen erreichen das richtige Ziel, ohne Umwege oder Missverständnisse.
  • Effizienz: Internationale Geschäftstransaktionen werden durch das SWIFT-Netzwerk beschleunigt.
  • Verlässlichkeit: Durch standardisierte Prozesse können Unternehmen auf eine nahtlose Abwicklung vertrauen.

3. Zahlungsdienstleister und moderne Fintech-Unternehmen

Neben traditionellen Banken nutzen auch moderne Zahlungsdienstleister wie PayPal, Wise (ehemals TransferWise) oder Revolut das SWIFT-System, um ihre globalen Zahlungsdienste anzubieten. Diese Anbieter kombinieren die Vorteile von SWIFT mit ihren eigenen innovativen Plattformen, die oft günstiger und schneller sind als klassische Banküberweisungen.

Beispiele:

  • Ein Freelancer aus Portugal arbeitet für ein US-Unternehmen und wird über PayPal bezahlt. Im Hintergrund nutzt PayPal das SWIFT-Netzwerk, um die Zahlung abzuwickeln.
  • Wise ermöglicht es Privatkunden, Geld zwischen Ländern zu transferieren. Der SWIFT-Code wird genutzt, um die Empfängerbank zu identifizieren, bevor das Geld lokal ausgezahlt wird.

Warum ist SWIFT für Fintechs wichtig?

  • Es schafft Verbindungen zu Banken auf der ganzen Welt.
  • Es ermöglicht Nutzern, Geld über Plattformen zu senden, ohne sich um die technischen Details kümmern zu müssen.

4. Internationale Organisationen und Regierungen

Internationale Organisationen wie die UNO, die Weltbank oder auch Regierungen nutzen das SWIFT-System für ihre globalen Aktivitäten. Gerade bei Entwicklungsprojekten, Hilfszahlungen oder internationalen Finanzierungsprogrammen ist eine sichere und transparente Zahlungsabwicklung essenziell.

Beispiele:

  • Die UNO überweist Hilfsgelder an Partnerorganisationen in Krisenregionen. Der SWIFT-Code sorgt dafür, dass das Geld die richtige Bank erreicht.
  • Eine Regierung unterstützt ausländische Entwicklungsprojekte, indem sie Zahlungen an Banken in den Empfängerländern leitet.

Vorteile für internationale Organisationen:

  • Transparenz: Der SWIFT-Code sorgt für eine nachvollziehbare Zahlungsabwicklung.
  • Sicherheit: Missverständnisse oder fehlerhafte Überweisungen werden minimiert.
  • Geschwindigkeit: Zahlungen können schnell und zuverlässig erfolgen.

5. Privatpersonen: Für sichere Auslandsüberweisungen

Auch Privatpersonen profitieren indirekt vom SWIFT-System, wenn sie Geld ins Ausland senden oder empfangen möchten. SWIFT-Codes werden beispielsweise benötigt, um Überweisungen für Angehörige im Ausland oder Rechnungen bei internationalen Anbietern abzuwickeln.

Beispiele:

  • Eine Studentin in Deutschland erhält finanzielle Unterstützung von ihren Eltern in Kanada. Der SWIFT-Code identifiziert die deutsche Bank, sodass die Überweisung reibungslos funktioniert.
  • Eine Privatperson in den USA kauft ein Produkt bei einem europäischen Händler und überweist den Betrag. Der Händler gibt seinen SWIFT-Code an, um die Bank eindeutig zu identifizieren.

Warum sollten Privatpersonen den SWIFT-Code kennen?

  • Er wird oft bei Überweisungsformularen für Auslandszahlungen verlangt.
  • Ohne den SWIFT-Code kann es zu Verzögerungen oder fehlerhaften Transaktionen kommen.

Warum ist das SWIFT-System so wichtig?

Das SWIFT- und BIC-Code-System wird von Banken, Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen weltweit genutzt, um den globalen Zahlungsverkehr zu standardisieren. Es bietet Sicherheit, Effizienz und Zuverlässigkeit – und bildet damit das Rückgrat der internationalen Finanzwelt.

Egal ob Sie eine Überweisung tätigen, ein Unternehmen eine Rechnung begleichen möchte oder eine Organisation Hilfsgelder versendet – ohne das SWIFT-System wäre die heutige Welt des Zahlungsverkehrs kaum denkbar.

FAQ zum SWIFT-Code

Ist BIC das Gleiche wie SWIFT?

Ja, der BIC (Bank Identifier Code) und der SWIFT-Code sind im Grunde identisch. Beide Begriffe werden verwendet, um Banken weltweit eindeutig zu identifizieren. Der BIC ist dabei ein Teil des SWIFT-Systems, das von der „Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication“ entwickelt wurde. Kurz gesagt: BIC und SWIFT-Code meinen das Gleiche und können synonym verwendet werden.

Wo finde ich den SWIFT-Code?

Den SWIFT-Code Ihrer Bank finden Sie auf Ihren Kontoauszügen, in Ihrem Online-Banking-Bereich oder auf der Website Ihrer Bank. Alternativ können Sie den SWIFT-Code auch direkt bei Ihrer Bankfiliale erfragen. Für eine schnelle Suche gibt es zudem Online-Suchmaschinen für SWIFT-Codes, bei denen Sie den Namen Ihrer Bank und den Standort eingeben.

Wie finde ich den SWIFT-Code einer IBAN?

Die IBAN (International Bank Account Number) enthält den SWIFT-Code nicht direkt. Allerdings hilft die IBAN dabei, den SWIFT-Code einer Bank zu ermitteln, da sie den Länder- und Bankcode sowie Ihre Kontodetails enthält. Nutzen Sie die Kombination aus IBAN und einer Online-SWIFT-Suche oder kontaktieren Sie Ihre Bank, um den entsprechenden SWIFT-Code zu finden.

Ist der SWIFT-Code die BLZ?

Nein, der SWIFT-Code und die Bankleitzahl (BLZ) sind nicht dasselbe. Während die BLZ in Deutschland verwendet wird, um Banken national zu identifizieren, dient der SWIFT-Code der internationalen Identifikation von Banken. Die BLZ ist jedoch in vielen Fällen in den SWIFT-Code integriert, da deutsche Banken mit einer eindeutigen Kombination aus BLZ und Standort im SWIFT-System registriert sind.

Wie finde ich meinen SWIFT-Code bei der Sparkasse?

Den SWIFT-Code der Sparkasse finden Sie auf Kontoauszügen, in der Sparkassen-App, im Online-Banking oder auf der Website Ihrer lokalen Sparkasse. Jede Sparkasse hat ihren eigenen SWIFT-Code, der abhängig vom Standort unterschiedlich sein kann. Ein Beispiel für einen SWIFT-Code ist HELADEF1XXX für die Frankfurter Sparkasse.

Was ist der SWIFT-Code der Sparkasse?

Es gibt nicht „den“ SWIFT-Code der Sparkasse, da jede Sparkasse in Deutschland einen eigenen Code hat. Dieser ist abhängig von der jeweiligen Regionalbank. Um den korrekten SWIFT-Code Ihrer Sparkasse zu finden, können Sie Ihren Kontoauszug, die Website Ihrer Sparkasse oder die Sparkassen-App nutzen. Sollten Sie sich unsicher sein, hilft Ihnen Ihr Berater vor Ort weiter.

Wo ist der SWIFT-Code auf einem Kontoauszug?

Auf Ihrem Kontoauszug finden Sie den SWIFT-Code Ihrer Bank meist im Bereich der Bankinformationen. Oft steht der Code direkt neben der IBAN, dem BIC oder anderen Angaben wie der Bankleitzahl. Wenn Sie Ihren Kontoauszug nicht zur Hand haben, können Sie den SWIFT-Code auch im Online-Banking einsehen.

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