Pizza aufwärmen: Mit diesem Trick wird sie besonders knusprig
Pizza geht immer. Doch manchmal schafft man es nicht, alles aufzuessen. Wie wärmt man Pizza am besten auf, damit sie noch genauso gut schmeckt wie am Vortag?Eine klassische Margherita, eine Pizza Funghi mit feinen Champignons oder doch lieber etwas Exotischeres wie Hawaii? Bei Pizza gehen die Geschmäcker auseinander. Was aber viele Pizzafans gleichermaßen betrifft, ist die Frage, wie man Pizza am besten aufwärmt. Denn nicht immer schafft man es, eine ganz Pizza aufzuessen. Pizza aufwärmen: Ofen, Mikrowelle oder Pfanne? Frisch aus dem Ofen direkt auf den Teller – so schmeckt Pizza am besten. Doch auch am nächsten Tag kann man Pizza lecker aufwärmen. Dazu kommen folgende Optionen in Frage: im Backofen, in der Mikrowelle oder in der Pfanne. Was sind die Vor- und Nachteile? Pizza in der Mikrowelle aufwärmen In der Mikrowelle wird die Pizza zwar schnell wieder warm oder sogar heiß, doch sie verliert an Knusprigkeit. Die Pizzastücke sind anschließend labbrig und eher matschig. Wen das nicht stört, der kann Pizza aus der Mikrowelle genießen.Schlechtes Gewissen, weil mal wieder eine Fertigpizza im Ofen gelandet ist? Das muss nicht sein: Viele Tiefkühl-Gemüsepizzen können Sie sich ab und an schmecken lassen. Das zeigt unser Test von 13 TK-Produkten. Wir sind allerdings unter anderem auch auf Pestizidrückstände gestoßen. Pizza im Ofen aufwärmen Knuspriger bleibt Pizza, wenn Sie sie im Backofen aufwärmen. Am besten den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze oder Heißluft einstellen und die Pizzastücke auf ein Backblech legen. Ein wenig Olivenöl sorgt dafür, dass die Pizza nicht zu trocken wird. Bei dieser Option sollte man jedoch den vergleichsweise hohen Energieaufwand berücksichtigen, den das Aufheizen des Backofens erfordert. Pizza in der Pfanne aufwärmen Energiesparender ist das Aufwärmen von Pizza in der Pfanne. Das hat gleich mehrere Vorteile: Der Pizzaboden wird schön knusprig, oben zerläuft der Käse wie bei einer frischen Pizza. Das Aufwärmen ist ruckzuck erledigt, denn die Pizza ist nach ca. zwei Minuten fertig. Sie brauchen kein Öl in die Pfanne zu geben. Ist die Pfanne nach dem Aufwärmen abgekühlt, reicht es deshalb oft aus, sie mit einem Geschirrtuch auszuwischen. Tipps für übrige Pizza Um aufgewärmte Pizza etwas aufzupeppen, können Sie Oliven oder Peperoni darauf geben und neue Geschmacksnoten hinzufügen. Mit frischem Basilikum oder Rucola sieht das italienische Nationalgericht im Handumdrehen wieder frisch aus.Pizzafans aufgepasst: Pizzakartons können mit problematischen Chemikalien belastet sein. Zum Beispiel mit Bisphenol A und Bisphenol S. Wir wollten es genauer wissen und ließen zehn Pizzakartons darauf untersuchen – und wurden mehrfach fündig. Außerdem landen diese Stoffe am Ende oft auch in der Pizza, wie unsere Simulation zeigt. Weiterlesen auf oekotest.de: Fertiger Pizzateig im Test: Kritik an Keimen, zu viel Salz und Phosphaten Passierte Tomaten: Schimmelige Tomaten in jeder fünften Passata Pizzateig schnell selber machen: Rezept für selbst gemachte Pizza Backblech oder Rost? Wie Sie Pizza, Kuchen und Lasagne am besten backen
Pizza geht immer. Doch manchmal schafft man es nicht, alles aufzuessen. Wie wärmt man Pizza am besten auf, damit sie noch genauso gut schmeckt wie am Vortag?
Eine klassische Margherita, eine Pizza Funghi mit feinen Champignons oder doch lieber etwas Exotischeres wie Hawaii? Bei Pizza gehen die Geschmäcker auseinander. Was aber viele Pizzafans gleichermaßen betrifft, ist die Frage, wie man Pizza am besten aufwärmt. Denn nicht immer schafft man es, eine ganz Pizza aufzuessen.
Pizza aufwärmen: Ofen, Mikrowelle oder Pfanne?
Frisch aus dem Ofen direkt auf den Teller – so schmeckt Pizza am besten. Doch auch am nächsten Tag kann man Pizza lecker aufwärmen. Dazu kommen folgende Optionen in Frage: im Backofen, in der Mikrowelle oder in der Pfanne. Was sind die Vor- und Nachteile?
Pizza in der Mikrowelle aufwärmen
In der Mikrowelle wird die Pizza zwar schnell wieder warm oder sogar heiß, doch sie verliert an Knusprigkeit. Die Pizzastücke sind anschließend labbrig und eher matschig. Wen das nicht stört, der kann Pizza aus der Mikrowelle genießen.
Schlechtes Gewissen, weil mal wieder eine Fertigpizza im Ofen gelandet ist? Das muss nicht sein: Viele Tiefkühl-Gemüsepizzen können Sie sich ab und an schmecken lassen. Das zeigt unser Test von 13 TK-Produkten. Wir sind allerdings unter anderem auch auf Pestizidrückstände gestoßen.
Pizza im Ofen aufwärmen
Knuspriger bleibt Pizza, wenn Sie sie im Backofen aufwärmen. Am besten den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze oder Heißluft einstellen und die Pizzastücke auf ein Backblech legen. Ein wenig Olivenöl sorgt dafür, dass die Pizza nicht zu trocken wird.
Bei dieser Option sollte man jedoch den vergleichsweise hohen Energieaufwand berücksichtigen, den das Aufheizen des Backofens erfordert.
Pizza in der Pfanne aufwärmen
Energiesparender ist das Aufwärmen von Pizza in der Pfanne. Das hat gleich mehrere Vorteile:
- Der Pizzaboden wird schön knusprig, oben zerläuft der Käse wie bei einer frischen Pizza.
- Das Aufwärmen ist ruckzuck erledigt, denn die Pizza ist nach ca. zwei Minuten fertig.
- Sie brauchen kein Öl in die Pfanne zu geben. Ist die Pfanne nach dem Aufwärmen abgekühlt, reicht es deshalb oft aus, sie mit einem Geschirrtuch auszuwischen.
Tipps für übrige Pizza
Um aufgewärmte Pizza etwas aufzupeppen, können Sie Oliven oder Peperoni darauf geben und neue Geschmacksnoten hinzufügen. Mit frischem Basilikum oder Rucola sieht das italienische Nationalgericht im Handumdrehen wieder frisch aus.
Pizzafans aufgepasst: Pizzakartons können mit problematischen Chemikalien belastet sein. Zum Beispiel mit Bisphenol A und Bisphenol S. Wir wollten es genauer wissen und ließen zehn Pizzakartons darauf untersuchen – und wurden mehrfach fündig. Außerdem landen diese Stoffe am Ende oft auch in der Pizza, wie unsere Simulation zeigt.
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