Pastinakenpüree selber machen: Ein leckeres Grundrezept
Keine Lust auf Kartoffelbrei? Dann probieren Sie mal diese leckere Alternative: Pastinakenpüree aus regionalem Wintergemüse. Hier finden Sie ein einfaches und leckeres Grundrezept und Tipps.Im Winter gibt es viele beliebte Gemüsesorten nicht aus regionalem Anbau zu kaufen. Eine gute Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren – zum Beispiel Pastinake. Das heimische Gemüse hat in Deutschland von November bis Ende März Saison. Die weißlichen bis hellgelben Rüben schmecken süßlich-mild, leicht nussig und sind oft auch bei Kindern beliebt. In Babybrei ist das Gemüse deshalb als Zutat verbeitet. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) lobt den Vitamin-C- und Kalium-Gehalt von Pastinaken, außerdem mache das Gemüse wegen der enthaltenen Stärke satt. Sie können Pastinaken braten, als Ofengemüse backen, in Eintöpfen verwenden – oder leckeres Pastinakenpüree daraus zubereiten. Die Alternative zu Kartoffelpüree schmeckt zum Beispiel gut in Kombination mit dunklen Soßen und Gemüse.Eltern greifen gern zu fertigen Breien aus dem Glas, wenn das Kind bereit für Beikost ist. Doch unser Test von 18 Babybreien mit Gemüse und Fleisch zeigt: Alle enthalten mindestens niedrige Gehalte des Stoffs Furan, der möglicherweise krebserregend ist. Wir erklären, was es damit auf sich hat. Pastinakenpüree zubereiten: Grundrezept Zutaten: 800 g Pastinaken 250 ml (pflanzliche) Milch oder Sahne 1 Prise Salz 1 Prise Muskat 1 Teelöffel Butter So bereiten Sie leckeres Pastinakenpüree zu: Zuerst die Pastinake mit dem Sparschäler schälen, das obere und untere Ende sparsam abschneiden. Nun die Wurzel würfeln. Gemüse in einen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken und salzen. Nun 15 Minuten garen. Restwasser abgießen und Gemüse mit einem Kartoffelstampfer grob stampfen. Jetzt (pflanzliche) Milch oder (pflanzliche) Sahne unterrühren. Mit Salz, Muskatnuss und (pflanzlicher) Butter verfeinern. Zusatz-Tipps für Zubereitung und Einkauf Pastinaken muss man nicht unbedingt schälen. Sie können diesen Schritt im Rezept auch überspringen und die Wurzeln stattdessen gründlich waschen. Sie sind Fan von Kartoffelpüree? Dann können Sie auch 400 Gramm der Pastinaken im Rezept durch Kartoffeln ersetzen – die Knollen und Wurzeln harmonieren geschmacklich gut. Pastinaken finden Sie auf Wochenmärkten und in vielen Supermärkten. Wählen Sie nach Möglichkeit feste Wurzeln mit glatter unversehrter Schale. Teils wird das Gemüse auch samt Blätter verkauft. Wirken diese noch frisch, sind es auch die Pastinaken. Sie haben nicht alle Wurzeln für Ihr Pastinakenpüree verbraucht? Kein Problem, das Gemüse hält im Kühlschrank bis zu zwei Wochen. Am besten wickeln Sie Pastinaken in ein feuchtes Tuch ein, damit sie nicht austrocknen. Sie suchen nach einer saisonalen und gesunden Ernährung im Winter, die nicht nur aus Kohl besteht? Wir stellen leckere Sorten Wintergemüse vor – inklusive Tipps und Rezepten zur perfekten Zubereitung. Mit dabei: Blattkohl, der jüngst zum Gemüse des Jahres gewählt wurde.Weiterlesen auf oekotest.de: Gratin, Salat, Püree: Welche Kartoffel ist für welches Gericht geeignet? Winterküche: Welche heimischen Gemüsesorten und Salate es jetzt zu kaufen gibt Aufgewärmte Kartoffeln: Sind Kartoffeln von gestern gesünder?
Keine Lust auf Kartoffelbrei? Dann probieren Sie mal diese leckere Alternative: Pastinakenpüree aus regionalem Wintergemüse. Hier finden Sie ein einfaches und leckeres Grundrezept und Tipps.
Im Winter gibt es viele beliebte Gemüsesorten nicht aus regionalem Anbau zu kaufen. Eine gute Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren – zum Beispiel Pastinake. Das heimische Gemüse hat in Deutschland von November bis Ende März Saison.
Die weißlichen bis hellgelben Rüben schmecken süßlich-mild, leicht nussig und sind oft auch bei Kindern beliebt. In Babybrei ist das Gemüse deshalb als Zutat verbeitet. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) lobt den Vitamin-C- und Kalium-Gehalt von Pastinaken, außerdem mache das Gemüse wegen der enthaltenen Stärke satt.
Sie können Pastinaken braten, als Ofengemüse backen, in Eintöpfen verwenden – oder leckeres Pastinakenpüree daraus zubereiten. Die Alternative zu Kartoffelpüree schmeckt zum Beispiel gut in Kombination mit dunklen Soßen und Gemüse.
Eltern greifen gern zu fertigen Breien aus dem Glas, wenn das Kind bereit für Beikost ist. Doch unser Test von 18 Babybreien mit Gemüse und Fleisch zeigt: Alle enthalten mindestens niedrige Gehalte des Stoffs Furan, der möglicherweise krebserregend ist. Wir erklären, was es damit auf sich hat.
Pastinakenpüree zubereiten: Grundrezept
Zutaten:
- 800 g Pastinaken
- 250 ml (pflanzliche) Milch oder Sahne
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Muskat
- 1 Teelöffel Butter
So bereiten Sie leckeres Pastinakenpüree zu:
- Zuerst die Pastinake mit dem Sparschäler schälen, das obere und untere Ende sparsam abschneiden. Nun die Wurzel würfeln.
- Gemüse in einen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken und salzen. Nun 15 Minuten garen.
- Restwasser abgießen und Gemüse mit einem Kartoffelstampfer grob stampfen.
- Jetzt (pflanzliche) Milch oder (pflanzliche) Sahne unterrühren. Mit Salz, Muskatnuss und (pflanzlicher) Butter verfeinern.
Zusatz-Tipps für Zubereitung und Einkauf
- Pastinaken muss man nicht unbedingt schälen. Sie können diesen Schritt im Rezept auch überspringen und die Wurzeln stattdessen gründlich waschen.
- Sie sind Fan von Kartoffelpüree? Dann können Sie auch 400 Gramm der Pastinaken im Rezept durch Kartoffeln ersetzen – die Knollen und Wurzeln harmonieren geschmacklich gut.
- Pastinaken finden Sie auf Wochenmärkten und in vielen Supermärkten. Wählen Sie nach Möglichkeit feste Wurzeln mit glatter unversehrter Schale. Teils wird das Gemüse auch samt Blätter verkauft. Wirken diese noch frisch, sind es auch die Pastinaken.
- Sie haben nicht alle Wurzeln für Ihr Pastinakenpüree verbraucht? Kein Problem, das Gemüse hält im Kühlschrank bis zu zwei Wochen. Am besten wickeln Sie Pastinaken in ein feuchtes Tuch ein, damit sie nicht austrocknen.
Sie suchen nach einer saisonalen und gesunden Ernährung im Winter, die nicht nur aus Kohl besteht? Wir stellen leckere Sorten Wintergemüse vor – inklusive Tipps und Rezepten zur perfekten Zubereitung. Mit dabei: Blattkohl, der jüngst zum Gemüse des Jahres gewählt wurde.
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