Blinkist-Gründer: „Mit 90 Prozent weniger auf meinem Konto komme ich auch gut klar“
Als Mastermind hinter der berühmten Sachbuch-App konnte Sebastian Klein nicht über Geldprobleme klagen. Wieso gab er 2023 fast sein gesamtes Vermögen ab? Und wie viel hat er heute noch auf der hohen Kante? Sebastian Klein gründete 2012 das Startup Blinkist – eine App für Sachbuch-Zusammenfassungen. Als sie 2023 verkauft wurde, soll der Kaufpreis bei 200 Millionen Euro gelegen haben! Schlecht ging es dem gebürtigen Würzburger also nicht. Doch dann gab Klein 90 Prozent seines Privatvermögens ab und schrieb das Buch Toxisch reich, das dieser Tage erscheint. Hat er sich quasi selbst „enteignet“? Und wie viel Geld hat er heute noch auf der hohen Kante? Ein Gespräch über teure Restaurants, Markus Söder und Kleins neues Leben mit weniger Geld.der Freitag: Herr Klein, wie sind Sie „toxisch reich“ geworden? Sebastian Klein: Durch Glück. Ich habe mit Ende 20 mit drei anderen Blinkist gegründet Das wurde 2023 verkauft und aLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Sebastian Klein gründete 2012 das Startup Blinkist – eine App für Sachbuch-Zusammenfassungen. Als sie 2023 verkauft wurde, soll der Kaufpreis bei 200 Millionen Euro gelegen haben! Schlecht ging es dem gebürtigen Würzburger also nicht. Doch dann gab Klein 90 Prozent seines Privatvermögens ab und schrieb das Buch Toxisch reich, das dieser Tage erscheint. Hat er sich quasi selbst „enteignet“? Und wie viel Geld hat er heute noch auf der hohen Kante? Ein Gespräch über teure Restaurants, Markus Söder und Kleins neues Leben mit weniger Geld.
der Freitag: Herr Klein, wie sind Sie „toxisch reich“ geworden?
Sebastian Klein: Durch Glück. Ich habe mit Ende 20 mit drei anderen Blinkist gegründet Das wurde 2023 verkauft und a
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