Ecuador | Kurz vor der Präsidentenwahl in Ecuador muss ein Verbrechen aufgeklärt werden
In einem Vorort von Guayaquil werden vier Kinder entführt. Wenig später findet man ihre verkohlten Leichen. Vieles lässt auf Täter in der Armee schließen Eine Geschichte wie aus einem makabren und schlechten Film, von dem mittlerweile alle den Ausgang kennen: Vier afro-ecuadorianische Kinder werden von Militärs verschleppt und überleben das nicht. „Nur die Spitze eines Eisbergs“, sagt der Menschenrechtsaktivist Billy Navarrete und meint ein für Ecuador bislang unbekanntes Szenario. Es geht um eine Tragödie, hinter der ein Verbechen vermutet wird – es geht um das Schicksal von vier 11, 14 und 15 Jahre alten Kinder, die am 8. Dezember aus dem Armenviertel Las Malvinas im Süden von Guayaquil zum Fußball aufbrachen und nie zurückkehrten. Die Eltern meldeten sie als vermisst, die Behörden unternahmen lange nichts.Dann tauchte das Überwachungsvideo eines Einkaufszentrums auf: Man siehLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Eine Geschichte wie aus einem makabren und schlechten Film, von dem mittlerweile alle den Ausgang kennen: Vier afro-ecuadorianische Kinder werden von Militärs verschleppt und überleben das nicht. „Nur die Spitze eines Eisbergs“, sagt der Menschenrechtsaktivist Billy Navarrete und meint ein für Ecuador bislang unbekanntes Szenario. Es geht um eine Tragödie, hinter der ein Verbechen vermutet wird – es geht um das Schicksal von vier 11, 14 und 15 Jahre alten Kinder, die am 8. Dezember aus dem Armenviertel Las Malvinas im Süden von Guayaquil zum Fußball aufbrachen und nie zurückkehrten. Die Eltern meldeten sie als vermisst, die Behörden unternahmen lange nichts.
Dann tauchte das Überwachungsvideo eines Einkaufszentrums auf: Man sieh
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