Richtungsweisend in der Raute - Laborgebäude bei München von wulf architekten
24.01.2025 Nur einen Kilometer nördlich von Münchens Stadtgrenze liegt der Wissenschafts- und Technologiecampus Neuherberg, der fast den gesamten gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Oberschleißheim einnimmt. Umgeben von Naturschutzgebieten hat dort das Helmholtz Zentrum München seinen Hauptsitz. Das Areal von knapp 50 Hektar ist der Weiterentwicklung von Diagnostik und Behandlung umweltbedingter wie metabolischer Krankheiten gewidmet. 2024 wurde mit dem Helmholtz Pioneer Campus, entstanden nach Plänen von wulf architekten (Stuttgart), der jüngste Neuzugang auf dem Gelände fertiggestellt. Hier forschen nun Nachwuchswissenschaftler*innen in interdisziplinären Pioneer Groups zu Biomedizin, Bio-Engineering und Biomedizinischer KI. Mit seinem bayrisch-rautenförmigen Grundriss setzt das dreistöckige Laborgebäude einen neuen Akzent in der vorrangig orthogonal gehaltenen Bebauung. Die Forschung findet in zwei spiegelgleich angeordneten Labormodulen statt, die die Mitte des Stahlbeton-Skelettbaus ausmachen. An drei Seiten werden sie von offenen Bürozonen umgeben. Bereiche für informelle Zusammenarbeit, Austausch und Präsentationen soll nicht nur das zentrale Atrium liefern. Auch die jeweils... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
24.01.2025
Nur einen Kilometer nördlich von Münchens Stadtgrenze liegt der Wissenschafts- und Technologiecampus Neuherberg, der fast den gesamten gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Oberschleißheim einnimmt. Umgeben von Naturschutzgebieten hat dort das Helmholtz Zentrum München seinen Hauptsitz. Das Areal von knapp 50 Hektar ist der Weiterentwicklung von Diagnostik und Behandlung umweltbedingter wie metabolischer Krankheiten gewidmet. 2024 wurde mit dem Helmholtz Pioneer Campus, entstanden nach Plänen von wulf architekten (Stuttgart), der jüngste Neuzugang auf dem Gelände fertiggestellt. Hier forschen nun Nachwuchswissenschaftler*innen in interdisziplinären Pioneer Groups zu Biomedizin, Bio-Engineering und Biomedizinischer KI. Mit seinem bayrisch-rautenförmigen Grundriss setzt das dreistöckige Laborgebäude einen neuen Akzent in der vorrangig orthogonal gehaltenen Bebauung. Die Forschung findet in zwei spiegelgleich angeordneten Labormodulen statt, die die Mitte des Stahlbeton-Skelettbaus ausmachen. An drei Seiten werden sie von offenen Bürozonen umgeben. Bereiche für informelle Zusammenarbeit, Austausch und Präsentationen soll nicht nur das zentrale Atrium liefern. Auch die jeweils...
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