Klarheit und Konsistenz - RIBA Royal Gold Medal 2025 für SANAA
07.02.2025 Gestern erhielten Kazuo Sejima und Ryūe Nishizawa die Royal Gold Medal 2025 des Royal Institute of British Architects (RIBA), eine der größten Auszeichnungen der internationalen Architekturszene, für ihr bisheriges Lebenswerk. Den Pritzker-Preis hat das japanische Duo hinter SANAA (Tokio) ja schon lange in der Tasche. SANAA (Sejima And Nishizawa And Associates) versehen seit über 30 Jahren Weltmetropolen mit ihren eleganten Landmarken. In ihren Entwürfen experimentieren sie mit Lichtreflexen und dem Verflechten von offenen und geschlossen Körpern. Auf eine strikte Formalität beschränkt sich das Büro dabei jedoch nicht. SANAA bedienen sich der jeweils notwendigen Geometrie. In New York City stapelten sie sechs Boxen zu einem Museum für moderne Kunst. In Connecticut belegten sie eine Sumpflandschaft mit einem gläsernen Mäander für Konzerte. Und in ihrem Heimatland ließen sie eine Adaption des klassischen Japanischen Steildachs zu einem skulpturalen Kulturzentrum zusammenwachsen. Laut Muyiwa Oki, Präsident der RIBA und Vorsitzender der Jury, zeige SANAAs Arbeit bemerkenswerte Klarheit und Konsistenz im Laufe der Jahrzehnte und sei ein Beweis für die transformative Kraft der... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
![Klarheit und Konsistenz - RIBA Royal Gold Medal 2025 für SANAA](https://img.cdn.baunetz.de/img/3/1/5/5/0/2/3/teaser_1_Sejima___Nishizawa_1__c__SANAA-91871d8e968d0ea9.jpeg)
![](https://www.baunetz.de/img/3/1/5/5/0/2/3/5ff6f6765be802f1.jpeg)
07.02.2025
Gestern erhielten Kazuo Sejima und Ryūe Nishizawa die Royal Gold Medal 2025 des Royal Institute of British Architects (RIBA), eine der größten Auszeichnungen der internationalen Architekturszene, für ihr bisheriges Lebenswerk. Den Pritzker-Preis hat das japanische Duo hinter SANAA (Tokio) ja schon lange in der Tasche. SANAA (Sejima And Nishizawa And Associates) versehen seit über 30 Jahren Weltmetropolen mit ihren eleganten Landmarken. In ihren Entwürfen experimentieren sie mit Lichtreflexen und dem Verflechten von offenen und geschlossen Körpern. Auf eine strikte Formalität beschränkt sich das Büro dabei jedoch nicht. SANAA bedienen sich der jeweils notwendigen Geometrie. In New York City stapelten sie sechs Boxen zu einem Museum für moderne Kunst. In Connecticut belegten sie eine Sumpflandschaft mit einem gläsernen Mäander für Konzerte. Und in ihrem Heimatland ließen sie eine Adaption des klassischen Japanischen Steildachs zu einem skulpturalen Kulturzentrum zusammenwachsen. Laut Muyiwa Oki, Präsident der RIBA und Vorsitzender der Jury, zeige SANAAs Arbeit bemerkenswerte Klarheit und Konsistenz im Laufe der Jahrzehnte und sei ein Beweis für die transformative Kraft der...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>