Polestar kündigt Änderungen beim Design an
Polestar tauschte letztes Jahr sehr viel Personal aus, es gab auch einen neuen Chef, den Anfang machte jedoch im Sommer ein neuer Designchef. Philipp Römers, den man unter anderem von […]
Polestar tauschte letztes Jahr sehr viel Personal aus, es gab auch einen neuen Chef, den Anfang machte jedoch im Sommer ein neuer Designchef. Philipp Römers, den man unter anderem von Audi und VW kennt, leitet jetzt das Design bei Polestar.
Doch keine Sorge, die Marke plant „keine radikalen Design-Änderungen“, man weiß, dass das Design von Polestar ein Highlight ist, so Michael Lohscheller. Der Chef hat aber Philipp gebeten, dass er die Performance der Autos etwas mehr hervorhebt.
Die neuen Modelle von Polestar sollen „selbstbewusster“ aussehen, aktuell wirken sie „ein bisschen zu bescheiden“. Mit ein paar „subtilen Änderungen“ will man die Marke Polestar in Zukunft also etwas aggressiver und sportlicher auftreten lassen.
Ich hoffe nur, dass man es nicht übertreibt, denn das zurückhaltende und cleane Design gefällt mir gut. Mir sagt der minimalistische Ansatz von Polestar (wie auch bei Volvo) zu. Das wird jetzt hoffentlich keine AMG- oder M-Optik bei Polestar.
Doch das ist eine subjektive Sichtweise und ich kann Polestar auch verstehen, da man sich ja als Premium-Performance-Marke sieht. Etwas mehr „Aggressivität“ ist auch vollkommen okay, aber sowas kann eben auch sehr schnell „billig“ wirken.
Es wird aber eine Weile dauern, bis wir den Einfluss von Philipp Römers sehen, da die Marke alle kommenden Modelle (wenn auch manchmal nur als Konzept) gezeigt hat. Das erste Modell, welches der Designchef komplett selbst angeht, dürfte der Polestar 7 werden. Aber davor wird es sicher auch neue Facelift-Versionen geben.
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