Nahost | BDS-Bewegung: Antisemitismus in seiner reinen Form
Der Boykott der BDS-Bewegung zielt auf alle gesellschaftlichen Bereiche. Dabei wird nicht nur Israel kritisiert, sondern auch klar antisemitische Forderungen gestellt. Eine solche Bewegung gehört gesellschaftlich geächtet Eine politische Bewegung kann man auf zweierlei Arten beurteilen: hinsichtlich ihrer Ziele und hinsichtlich ihrer Methoden. Beides ist bei der BDS-Bewegung offen sichtbar.Die Ziele sind im ersten Aufruf eines Zusammenschlusses palästinensischer Organisationen von 2005 formuliert und klingen auf den ersten Blick humanistisch, menschenrechtspolitisch motiviert und irgendwie progressiv. Doch alle drei Forderungen beruhen auf falschen Annahmen und zielen auf die Delegitimierung, Dämonisierung und Abschaffung Israels als jüdischen Staat.Das geforderte Ende der „Besetzung und Kolonisation allen arabischen Landes“ lässt bewusst im Unklaren, welches Land gemeint ist. Die Siedlungen in der Westbank? Oder doch der ganze Staat Israel? Keinen Zweifel lässt es darLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Eine politische Bewegung kann man auf zweierlei Arten beurteilen: hinsichtlich ihrer Ziele und hinsichtlich ihrer Methoden. Beides ist bei der BDS-Bewegung offen sichtbar.
Die Ziele sind im ersten Aufruf eines Zusammenschlusses palästinensischer Organisationen von 2005 formuliert und klingen auf den ersten Blick humanistisch, menschenrechtspolitisch motiviert und irgendwie progressiv. Doch alle drei Forderungen beruhen auf falschen Annahmen und zielen auf die Delegitimierung, Dämonisierung und Abschaffung Israels als jüdischen Staat.
Das geforderte Ende der „Besetzung und Kolonisation allen arabischen Landes“ lässt bewusst im Unklaren, welches Land gemeint ist. Die Siedlungen in der Westbank? Oder doch der ganze Staat Israel? Keinen Zweifel lässt es dar
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