Mercedes streicht Basisversion des günstigsten Elektroautos
Der EQA verkauft sich bei Mercedes ganz gut, jedenfalls mit Blick auf die anderen Elektroautos im Lineup, die letztes Jahr mächtig Federn lassen mussten. Da ist es durchaus interessant, dass […]
Der EQA verkauft sich bei Mercedes ganz gut, jedenfalls mit Blick auf die anderen Elektroautos im Lineup, die letztes Jahr mächtig Federn lassen mussten. Da ist es durchaus interessant, dass Mercedes den EQA 250 auf dem Portfolio entfernt.
Der EQA 250+ mit dem größeren Akku ist jetzt die Basis, dafür senkt man den Preis auf 51.610,30 Euro. Mercedes überarbeitet also das EQA-Lineup und streicht hier auch den kleinen Akku komplett, ab sofort haben alle Versionen 70,5 kWh verbaut.
Ich habe mir den EQA vor ein paar Jahren angeschaut und kenne auch das ältere Facelift von 2023. Grundsätzlich ein solides Elektroauto, aber eben nicht für über 50.000 Euro. Technisch und qualitativ bieten das andere Marken für 10.000 Euro (oder noch) günstiger an. Da muss man den Stern auf der Haube schon lieben.
PS: Ich weiß, dass Mercedes hier einen Rabatt gibt, aber ich kenne eben auch den Konfigurator und mit Extras landet man in der Regel nicht bei unter 50.000 Euro in der Basis. Mercedes will ja selbst für Dinge wie CarPlay über 300 Euro haben.
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