Ein Twitch-Streamer leistet sich vor Monaten einen Fehltritt und Gronkh amüsiert sich bis heute genüsslich darüber
Ein Twitch-Streamer brachte vor fast einem Jahr eine Aktion, über die sich Gronkh heute immer noch lustig macht. Der Beitrag Ein Twitch-Streamer leistet sich vor Monaten einen Fehltritt und Gronkh amüsiert sich bis heute genüsslich darüber erschien zuerst auf Mein-MMO.de.
Der Twitch-Streamer MckyTV brachte vor fast einem Jahr eine Aktion, über die sich nicht nur die Community aufregte, sondern auch Twitch-Kollegen. Gronkh machte sich kürzlich mit indirekten Aussagen wieder darüber lustig.
Wer leistete sich den Fehltritt?: Der Twitch-Streamer Michael „MckyTV“ Doleys griff im April 2024 ziemlich daneben. Groß kündigte er an, mit dem Streamen aufhören zu wollen, da er seiner Meinung nach, genügend Geld habe und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen wolle.
Als letzten „großen Knall“ wollte er einen Subathon veranstalten. MckyTV rechnete damit, dass er so viele Subs bekommen würde, dass er ein paar Monate, wenn nicht sogar ein halbes Jahr live bleiben würde.
Ludwig Ahgren machte die Marathon-Streams 2021 populär.
Das Vorhaben kam bei der Community gar nicht gut an und sie warfen ihm emotionale Erpressung vor. Schließlich würden seine Fans nicht wollen, dass ihr Lieblingsstreamer aufhört und würden so dazu gedrängt werden, mehr Geld auszugeben.
Auch der Twitch-Streamer Gronkh äußerte seinen Unmut über die versuchte Aktion von MckyTV. Nun setzte er seine Kritik auf indirekte Weise fort.
In unserem Video stellen wir euch die fünf relevantesten deutschen Streamer vor:
„Damit mache ich mich beliebt“
Wie stichelt Gronkh? In einem Twitch-Stream spielte Gronkh den „Streamer Life Simulator 2“, den er ironisch als „Arbeitslosen-Simulator“ bezeichnete. Nicht nur sich selbst nimmt Gronkh damit aufs Korn, sondern auch all seine Twitch-Kollegen. Dann werden seine Sticheleien jedoch etwas präziser.
In einer Szene steht Gronkh im Spiel vor dem Fenster und fragt sich, wie er sein simuliertes Leben als Streamer weiter gestalten soll. Dabei sagt er:
Ich habe eine Idee. Ich werde sagen, ich habe ausgesorgt und werde mit dem Streamen aufhören und starte noch einen letzten Subathon.
Damit beschreibt er genau das, was MckyTV getan hat und fügt noch in ironischem Ton hinzu: „Damit mache ich mich beliebt.“
Doch damit nicht genug. Gronkh schiebt noch hinterher: „Und wenn das nicht klappt, mache ich ein Nestlé-Placement“
Gronkh landet mit Lästereien im inoffiziellen „Best of Twitch“
Was hat es mit dem Placement auf sich? Kurz zuvor hatte MckyTV ein Placement für Nescafé, eine Marke von Nestlé. Das kam bei der Community ebenfalls schlecht an und der Twitch-Streamer wurde nochmals heftig kritisiert.
Der Schweizer Konzern steht bereits seit einigen Jahren in der Kritik und ist in der Streaming-Community so unbeliebt, dass Content Creator bereits ihre Partnerschaft mit Firmen beendet haben, weil Nestlé bei ihnen eingestiegen ist.
Dass jetzt ausgerechnet Mcky für das Unternehmen wirbt, der ja laut eigenen Angaben nicht auf das Geld angewiesen sei, hinterlässt bei den Zuschauern offenbar einen faden Beigeschmack – insbesondere, da der Streamer ja angeblich längst in Rente sein wollte.
Umso mehr amüsieren sich die Zuschauer nun über den Seitenhieb von Gronkh, der es sogar ins inoffizielle „Best of Twitch“ des YouTubers Satter Hugo geschafft hat. Hier könnt ihr euch das ganze Video anschauen:
MckyTVs Aktionen sind nicht der einzige Fauxpas, der die deutsche Twitch-Community empörte. Zuletzt fiel Twitch-Streamer Trymacs mit gierig wirkenden Aussagen auf, für die er sich entschuldigte: Twitch-Streamer zieht Aussagen zurück, die gierig wirkten, doch die Entschuldigung klingt hohl
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