Darauf solltest du beim Notebook-Kauf achten
Prozessor, Grafikkarte, Display - wir erklären euch die wichtigsten Punkte, auf die es beim Notebook-Kauf ankommt. Der Beitrag Darauf solltest du beim Notebook-Kauf achten erschien zuerst auf notebooksbilliger.de Blog.
![Darauf solltest du beim Notebook-Kauf achten](https://blog.nbb.com/wp-content/uploads/2023/08/MSI-Stealth-16-x-Mercedes-AMG-51254-1.webp)
Der Notebook-Markt ist groß, vielfältig und deshalb etwas unübersichtlich: Es gibt unzählige Hardware-Variationen, viele Hersteller und noch mehr Bezeichnungen. In diesem Beitrag erklären wir die wichtigsten Punkte und geben dir Empfehlungen.
Zuletzt aktualisiert: Februar 2025
Der Markt, die Hersteller und auch die Technologien sind bei Notebooks ständig im Wandel. Doch in den letzten Jahren haben die kleinen portablen Rechner einen großen Sprung nach vorne gemacht und sind – mit kleinen Abzügen – auf einem ähnlichen Niveau wie Desktop-PCs. Das ist vor allem der Entwicklung bei Prozessoren und Bildschirmen zu verdanken.
Natürlich haben sich auch die anderen Bereiche weiterentwickelt: Touchpads sind super präzise geworden und beherrschen Multi-Touch-Gesten, die Anschlüsse sind vielseitig und rasend schnell, mobile Grafikkarten beherrschen nun Raytracing.
Es gibt schicke Büro-Notebooks, schlanke Geräte für Reisen, besonders farbtreue und starke Notebooks für den Videoschnitt und natürlich Gaming-Notebooks. Inzwischen sind auch vielseitige 2-in-1-Geräte etabliert, besonders spannend für Couchsurfer*innen und Künstler*innen. Selbstverständlich existieren auch extrem massive Gaming-Monster, deren Hardware trotz hoher Leistung aber z.B. viel effizienter arbeitet als früher. Deshalb und auch dank weiterentwickelten Kühlsystemen sind sie mobiler geworden. Stromsparende Komponenten sorgen hingegen vor allem in Business-Geräten für sehr lange Akkulaufzeiten und trotzdem ausreichend Leistungsreserven.
Inhaltsverzeichnis
Wir haben unsere Tipps in drei Kategorien (Bildschirm, Prozessoren und Grafikkarten) eingeteilt. Zum Schluss gibt es noch ein paar Geräte-Empfehlungen für verschieden große Geldbeutel.
Bildschirm
Aktuelle Notebooks verwenden leuchtstarke LED- oder sogar OLED-Bildschirmen mit einer Auflösung von 1.080p (Full HD), 1.440p (QHD, gern fälschlicherweise 2K genannt) oder 2.160p (UHD, 4K). Während viele Geräte noch im 16:9-Format daherkommen, setzten einige bereits auf das modernere 16:10-Format. Hier ist die jeweilige Auflösung in der Vertikalen etwas höher (z.B. 1.920×1.200px oder 3.840×2.400px), zudem bietet das Format bspw. mehr Platz für Timelines bei Videoschnitt-Software. Neben der Auflösung unterscheiden sich die Displays auch bei anderen Eigenschaften, darunter zum Beispiel die Farbdarstellung, Blickwinkel, Reaktionszeiten oder die Bildwiederholrate. Einige Bildschirme beherrschen inzwischen sogar HDR („High Dynamic Range“).
Die meisten Notebooks auf dem Markt nutzen LED-Panels, besitzen eine Bildwiederholrate zwischen 60 und 120 Hz und fokussieren sich auf den sRGB-Farbraum. Dieser ist besonders für Medien (Filme, Serien und Videospiele) wichtig. Durchschnittliche Panels decken den Bereich um die 60 Prozent ab. Je höher der Prozentwert, desto besser.
Es gibt zudem den AdobeRGB- und den DCI-P3-Farbraum. Diese sind für Content Creation interessant und für eine besonders akkurate Farbwiedergabe wichtig. Wenn du also dein neues Notebook für Video- und Bildbearbeitung verwenden willst, achte darauf. Auch hier gilt: Je höher, desto besser.
Bei vielen Displays findest du eine Angabe namens „Nits“ oder „cd/m²“. Damit wird die maximal erreichbare Helligkeit beschrieben. Die Bezeichnung stammt von der Leuchtstärke einer Kerze. Displays mit einem Wert über 400 Nits sind für draußen geeignet und werden ausreichend hell, alles darunter eignet sich „nur“ für den Einsatz in Innenräumen. Viele Gaming-Notebooks haben bspw. fantastisch schnelle Displays, dafür aber eine niedrige Helligkeit, da sie sowieso nur in Innenräumen genutzt werden. Das Erreichen bestimmter Helligkeitswerte ist eine Voraussetzung für die Erfüllung von HDR-Standards.
Daneben gibt es oft noch die Angabe der Farbtiefe. Dieser Wert ist für eine gute Wiedergabe von Medien relevant, für Content Creator aber noch viel wichtiger. Die meisten Displays haben 6 Bit nativ und „durch einen Trick“ 8 Bit Farbtiefe. Es gibt auch Panels mit richtigen 8 Bit (256 Farben für je Rot, Grün und Blau). Hat das Display eine HDR-Funktion, hat es sogar mindestens eine Farbtiefe von 10 Bit (1.024 Farben für je Rot, Grün und Blau). Daher wirken HDR-Aufnahmen deutlich farbstärker und können farblich genauer sein.
Wie bereits erwähnt, gibt es auch Notebooks mit OLED-Bildschirmen. Sie bieten fast immer eine sehr hohe Farbgenauigkeit und aktuell die besten Kontrastwerte. OLEDs können jeden Pixel einzeln deaktivieren und damit komplett schwarz schalten. Dadurch bietet OLED auch ein deutlich besseres HDR-Erlebnis als LED. LED-Displays müssen mit nur wenigen Leuchtzonen auskommen und schwarze Pixel wirken eher dunkelgrau. Wenn dir HDR-Inhalte (Spiele oder Filme) besonders wichtig sind, solltest du zu einem Gerät mit OLED greifen. Für alltägliche Arbeiten und die Videospiele reichen aber LED-Displays mit SDR-Wiedergabe (Standard Dynamic Range) völlig aus.
Prozessoren
In den meisten Notebooks findet ihr einen Prozessor von einem der beiden Platzhirsche: Intel und AMD. Es gibt mit Qualcomm noch eine dritte Firma, die auf die ARM-ARchitektur setzt. Sie ist super spannend und besonders effizient, weshalb damit lange Akkulaufzeiten möglich sind. Lange Zeit gab es Chips auf ARM-Basis nur für Smartphones, doch nach und nach gibt es auch Notebooks damit. Die bekanntesten sind wohl Apples M-Chips (aktuell ist die M4-Generation).
Intel Core
Aktuell ist Intel bei Core Ultra 200 angekommen, es befinden sich aber noch viele Notebooks mit Intels 13. Generation auf dem Markt. In der 11. Generation wurde die Grafikeinheit überarbeitet und basiert seitdem auf der Xe-Technologie. Diese wurde weiterentwickelt und nennt sich bei Grafikkarten aber auch den Grafikeinheiten nun „Arc“. Damit sind ältere oder anspruchslosere Videospiele möglich.
Neben der Generation teilt Intel die Prozessoren zudem in verschiedene Kategorien ein, für Notebooks sind folgende wichtig:
- Celeron- und Pentium-CPUs in günstigen Geräten, sie reichen für Alltagsaufgaben
- Core 3 für Einsteiger-Geräte
- Core 5 für Mittelklasse-Modelle, sie sind weit verbreitet
- Core 7 für Gaming- und Medien-Notebooks
- Core 9 für Oberklasse- und Highend-Gaming-Notebooks
- Xeon für Server-Prozessoren
Ganz zum Schluss finden sich noch Suffixe bzw. Anhängsel an manchen Prozessor-Namen. Bei Prozessoren steht das „U“ für besonders sparsame Modelle, „P“ für „Performance“, „H“ für besonders starke und „HX“ für starke und gleichzeitig übertaktbare CPUs. Es gibt auch „V“ für den Business-Sektor mit Integration in die Intel vPro-Plattform. Für den Desktopü.Bereich gibt es auch noch „K“ für übertaktbare Modelle und „F“ für Modelle ohne iGPU.
Eigentlich hat Intel die Generationen-Bezeichnung abgeschafft. Davor war immer von „die 12. Generation“ etc. die Rede. Natürlich überarbeitet Intel nun ihre neuen Core Ultra-Prozessoren jeder Jahr und schafft damit „inoffiziell“ Generationen.
AMD Ryzen
AMD ist inzwischen bei Ryzen AI 300 & Max angekommen, aber es sind auch noch viele Geräte mit Ryzen 8000 auf dem Markt. AMD hat bei der aktuellen Generation das Namensschema aufgemischt und nun auch das Schlagwort „AI“ eingebaut und eine „Max“-Kategorie für besonders leistungsfähige Modelle geschaffen. Diese sind vergleichbar mit den HX-Modellen bei Intel.
In den Prozessoren kommt eine RDNA-Grafikeinheit zum Einsatz, nur die Generation-Angabe unterscheidet sich hier: 3.0 oder 3.5. Beide sind leistungsstark und eignen sich bestens für leichtes bis mittelstarkes Gaming. Die iGPUs tragen das Radeon-Branding und sind inzwischen in der 800er-Generation angekommen (z.B. AMD Radeon 890M)
Bei den „normalen“ AI-Prozessoren hat AMD die bisherigen Kategorien beibehalten:
- Ryzen 3 für Einsteiger-Geräte
- Ryzen 5 für Mittelklasse-Modelle
- Ryzen 7 für Gaming- und Medien-Notebooks
- Ryzen 9 für Oberklasse- und Highend-Gaming-Notebooks
Auch hier gibt es Suffixe am Prozessor-Namen, diese ähneln denen von Intel: „U“ für sparsame Modelle, „HS“ für besonders starke und „HX“ für starke und übertaktbare Modelle.
Bei den Max-Modellen ist das alles etwas chaotischer. Hier gibt es derzeit drei Modelle, zwei mit „Max 3xx“-Namen und eines mit „Max+ 395“. Die Max-Varianten haben nochmals mehr Kerne und Threads als die normalen AI-Varianten und ebenfalls eine stärkere iGPU (Radeon 8060S und 8050S Graphics).
Um das Chaos abzurunden, gibt es auch noch Z-Prozessoren ganz speziell für Gaming-Handhelds. Hier ist AMD inzwischen in der Z2-Generation angekommen.
Ob du dich nun für Intel oder AMD entscheiden solltest, hängt ganz von deinen Präferenzen ab. Intel arbeitet mit vielen Herstellern zusammen, weshalb die meisten Notebooks mit einem Intel-Prozessor bestückt sind. Intel-CPUs haben ebenfalls bei Spielern einen guten Ruf, da die meisten Titel für Intels Plattform optimiert sind.
Prozessoren von AMD sind etwas seltener in Notebooks vertreten, haben aber meist ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, da die Geräte günstiger sind. Zudem sind sie etwas stromsparender und das AMD Software-Center bietet viele Anpassungsmöglichkeiten.
Wenn du dein Notebook nur für alltägliche Arbeiten (Surfen, YouTube, Office) nutzen willst, reichen Geräte mit Intel Core Ultra 3 oder AMD Ryzen (AI) 3 vollkommen aus. Gelegenheits-Gamer werden mit der Mittelklasse in Form von Intel Core Ultra 5 oder AMD Ryzen (AI) 5 glücklich. Wenn du viel Leistung brauchst oder das beste Gaming-Erlebnis haben willst, kannst du zur Oberklasse von Intel und AMD greifen.
Grafikkarten
Bei der Wahl der Grafikkarte des Notebooks hast du zwei Möglichkeiten: Du kannst die integrierte Grafikeinheit (iGPU) des Prozessors verwenden (Xe bei Intel, RDNA bei AMD), die für leichtes Gaming und Videoproduktion ausreichen. Rein leistungstechnisch hat AMD derzeit die Nase vorn.
Oder du siehst dich nach einem Notebook mit einer dedizierten Grafikkarte von Nvidia oder AMD um. Damit bekommst du deutlich mehr Grafikpower für besseres Gaming und schnellere Medienbearbeitung. Derzeit versucht auch Intel, in diesem Bereich Fuß zu fassen, Geräte mit Arc-Grafikkarten sind aber noch überschaubar. Sie punkten allerdings mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und sind vor allem für Content Creation gut geeignet. Bei der Gaming-Performance konnte Intel bisher aber noch nicht zu Nvidia und AMD aufschließen.
Nvidia GeForce
Die meisten dedizierten Notebook-Grafikkarten stammen von Nvidia und sind aktuell in der vierten RTX-Generation (RTX 4000) angekommen. Die fünfte Generation für Notebooks steht aber schon in den Startlöchern (ab März 2025). Die große Neuerung der RTX-Serie ist die Raytracing-Funktion, mit der Licht und Spiegelungen realistisch und in Echtzeit berechnet werden können. Bei Spieler*innen besonders beliebt sind hier die Modelle RTX 3050/3060 (4/6GB GDDR6) und 4050/4060 (4/6GB GDDR6), da sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Wenn dahinter ein „Ti“ als Kürzel steht, haben diese Modelle sogar noch etwas mehr Leistung. Notebooks mit RTX 3070/3080 (8GB GDDR6) und 4070/4080 (8GB GDDR6) sind in der Regel etwas teurer, bieten aber noch mehr Rechenleistung und sind für Vielspieler*innen empfehlenswert.
AMD Radeon
Notebooks mit AMD-Grafikkarten sind seltener, bieten aber meistens ein attraktiveres Preis-Leistungs-Verhältnis. AMDs aktuelle Generation läuft unter den Serien „AMD Radeon RX 7000M“ und „AMD Radeon RX 7000S“, aber auch die RX-6000-Reihe ist noch zu finden. Beide Generationen beherrschen Raytracing, liegen leistungstechnisch insgesamt aber hinter den Modellen von Nvidia. Besonders spannend wird es, wenn der Prozessor und die Grafikkarte von AMD stammen, da es einige nette Synergie-Effekte gibt. Bei Gaming-Fans beliebte Modelle sind hier die AMD Radeon RX 6600M/6650M (8GB) und 7700S/7600M (8GB).
Egal für welche dedizierte Grafikkarte du dich entscheidest, davor solltest du dir die Größe des Grafikspeichers ansehen. Anspruchsvolle Spiele, vor allem Open-World-Titel, benötigen mindestens 6 GB oder noch besser 8 GB Speicher. Beachte: Der Speicher der GPU (VRAM) ist nicht ausschlaggebend für die generelle Geschwindigkeit einer Grafikkarte.
Zu guter Letzt solltest du auf die TGP-Angabe der Grafikkarte achten. Diese gibt an, wieviel Watt die GPU verbrauchen darf. Die grobe Faustregel lautet: Je höher die TGP, desto leistungsstärker, aber auch schwerer zu kühlen ist die GPU. Deshalb begrenzen viele Hersteller die maximal mögliche TGP eines Modells, was gerade bei schlanken Geräten der Fall ist. Der Name einer verbauten Grafikkarte ist daher leider nur die halbe Miete.
Geräte-Empfehlungen
Günstige Office-Notebooks
-
- Lenovo V15 G4:
- 15,6″ Full HD IPS, AMD Ryzen 5 7520U, 8GB RAM, 512GB SSD, ohne Windows
- Dunkle Kiste mit klasse Preis-Leistungsverhältnis
- HP 255 G10
- 15,6″ FHD IPS, AMD Ryzen 3 7320U, 8GB RAM, 512GB SSD, ohne Windows
- DAS typische Office-Notebook
- ASUS Vivobook 17
- 17,3″ FHD, Intel Core i3-1215U, 8GB RAM, 512GB SSD, Windows 11
- Schickes Alltags-Notebook
- Lenovo V15 G4:
Premium Office-Notebooks
-
-
- ASUS Vivobook S 15 OLED
- 15,6″ WQHD+ OLED, Intel Core Ultra 5 125H, 16GB RAM, 1TB SSD, ohne Windows
- Klasse Gesamtpaket mit OLED
- Microsoft Surface Laptop Go 3
- 12,4″, 256GB mit Intel Core i5-1235U & 16GBRAM, Windows 11 Home
- Notebook direkt von Microsoft
- ASUS Vivobook S 15 OLED
-
Office-Convertibles
-
-
- Acer TravelMate Spin P4
- 14″ WUXGA, Intel i5-1335U, 16GB RAM, 512GB SSD, Windows 11 Pro
- Kompaktes Notebook mit Thunderbolt
- HP ENVY x360 16
- 16″ WUXGA IPS Touch, Intel Core Ultra 5 125U, 16GB RAM, 512GB SSD, Windows 11
- Schickes 2-in-1-Notebook
- Acer TravelMate Spin P4
-
Mittelklasse-Gaming-Notebooks
-
-
- MSI Katana 17
- 17,3″ FHD 144Hz Display, Intel Core i5-13420H, 16GB DDR5 RAM, 512GB SSD, NVIDIA GeForce RTX 3050, FreeDOS
- Solides Gaming-Notebook mit 144Hz-Display
- Acer Nitro V15
- 15,6 Full HD, IPS, 144Hz, Ryzen 5 7535HS, 16GB RAM, 512GB SSD, GeForce RTX 4050, Windows 11 Home
- Schlichter Gaming-Einstieg mit AMD Ryzen 5 und RTX 4050
- HP VICTUS 16-r0175ng
- 16,1″ FHD IPS 144Hz, Intel i7-13700H, 32GB RAM, 512GB SSD, RTX 4060, FreeDOS
- Kompakte Mittelklasse mit schnellem Display und starker GPU
- MSI Alpha 17
- 17,3″ QHD 240Hz Display, AMD Ryzen 7 7840HX, 32GB DDR5 RAM, 1TB SSD, NVIDIA GeForce RTX 4060, Windows 11 Home
- Guter Mittelklasse-Gamer, beinahe Oberklasse
- MSI Katana 17
-
Highend-Gaming-Notebooks
-
-
- Acer Nitro 16
- 16″ WQXGA, IPS, 165 Hz, Ryzen 7 8845HS, 16GB RAM, 1TB SSD, Geforce RTX 4070, Windows 11
- Solides Gaming-Notebook mit starker Hardware
- GIGABYTE G6X
- 16″ FHD+ 165Hz Display, Intel Core i7-13650HX, 16GB RAM, 1TB SSD, NVIDIA GeForce RTX 4060, Windows 11
- Gaming-Notebook mit starker Hardware und stylischem Design
- Acer Predator Helios 16
- 16,0″ WQXGA, IPS, 240Hz, i9-14900HX, 32GB RAM, 1TB SSD, Geforce RTX 4070, Windows 11
- Flaggschiff Gamer mit allen erdenklichen Spielereien
- Acer Nitro 16
-
Alle Notebook-Deals im Überblick
*Stand: Februar 2025
Der Beitrag Darauf solltest du beim Notebook-Kauf achten erschien zuerst auf notebooksbilliger.de Blog.