Ultraschall Berlin 2025: Der Wind weht, wo er will
Neue Musik in katastrophischen Zeiten – einschüchtern lässt sie sich nicht. Im Gegenteil: Das Ultraschall-Festival zeigt auch, dass neue Musik auch etwas Neues zu sagen hat „Die Welt ist aus den Fugen – so scheint es jedenfalls vielen angesichts gegenwärtiger Kriege, Katastrophen und neuer Herausforderungen.“ So beginnt das Geleitwort von Rainer Pöllmann und Andreas Göbel zur diesjährigen Folge von Ultraschall Berlin, dem Festival für neue Musik, das von Deutschlandfunk Kultur und Radio 3 des RBB getragen wird. „Die Künste sehen sich bisweilen unerfüllbaren Erwartungen gegenüber – und wirken vielfach nicht weniger zerrissen in dem Versuch, Positionen zu finden und diesen in ihren Arbeiten Gestalt zu verleihen.“ Am Ende aber heißt es: „Ultraschall Berlin, das ist auch in diesem Jahr ein Ort der Begegnung […] mit überraschenden, irritierenden, beglückenden WerLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
„Die Welt ist aus den Fugen – so scheint es jedenfalls vielen angesichts gegenwärtiger Kriege, Katastrophen und neuer Herausforderungen.“ So beginnt das Geleitwort von Rainer Pöllmann und Andreas Göbel zur diesjährigen Folge von Ultraschall Berlin, dem Festival für neue Musik, das von Deutschlandfunk Kultur und Radio 3 des RBB getragen wird. „Die Künste sehen sich bisweilen unerfüllbaren Erwartungen gegenüber – und wirken vielfach nicht weniger zerrissen in dem Versuch, Positionen zu finden und diesen in ihren Arbeiten Gestalt zu verleihen.“ Am Ende aber heißt es: „Ultraschall Berlin, das ist auch in diesem Jahr ein Ort der Begegnung […] mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Wer
Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
What's Your Reaction?