Sahra Wagenknecht: „Die Grünen sind nicht nur bei der Friedensfrage völlig gekippt“
Erstmals tritt das Bündnis Sahra Wagenknecht bei einer Bundestagswahl an. Im Gespräch erklärt die BSW-Kanzlerkandidatin, wie viel Prozent der Wirtschaftsleistung sie für die Bundeswehr bereitstellen würde – und gibt ein Wahlversprechen ab „Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“ – mit der Parole bewarben amerikanische Reisebüros Anfang der 1980er-Jahre Trips auf den europäischen Kontinent. Es war die Zeit des Kalten Krieges und des NATO-Doppelbeschlusses. Auf dem Parteitag in Bonn erinnerte Sahra Wagenknecht an diesen abenteuerlichen Slogan. Ihre Partei, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), stellt sich gegen „Kriegswahnsinn“ und Aufrüstung. Wird es dem BSW gelingen, auf dem Friedensticket in den nächsten Bundestag einzuziehen? Oder scheitert die Partei am 23. Februar an der Fünf-Prozent-Hürde? Im Gespräch mit dem Freitag spricht die BSW-Kanzlerkandidatin über die Rolle der Medien im Wahlkampf und die „kriegsbesoffenen Grünen“.derLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
„Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“ – mit der Parole bewarben amerikanische Reisebüros Anfang der 1980er-Jahre Trips auf den europäischen Kontinent. Es war die Zeit des Kalten Krieges und des NATO-Doppelbeschlusses. Auf dem Parteitag in Bonn erinnerte Sahra Wagenknecht an diesen abenteuerlichen Slogan. Ihre Partei, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), stellt sich gegen „Kriegswahnsinn“ und Aufrüstung. Wird es dem BSW gelingen, auf dem Friedensticket in den nächsten Bundestag einzuziehen? Oder scheitert die Partei am 23. Februar an der Fünf-Prozent-Hürde? Im Gespräch mit dem Freitag spricht die BSW-Kanzlerkandidatin über die Rolle der Medien im Wahlkampf und die „kriegsbesoffenen Grünen“.
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