Neues „Surplus“-Magazin: Viel Glück, Kollegen!

Programmatisch ist die Linke in Deutschland an dem Punkt, an dem sie in den Nullerjahren war: „Es ist genug für alle da“, heißt es. Was fehlt, ist eine marxistische Analyse der Ökonomie. Das neue „Surplus“-Magazin will diese Lücke schließen Eine neue Zeitschrift birgt immer ein Versprechen. Sie entsteht, wenn Menschen sich zusammenfinden, weil sie eine gemeinsame Idee verfolgen und für sie einen Platz in der Welt sehen. Sie etabliert sich, wenn dieser Platz tatsächlich vorhanden und zu lange vakant gewesen ist. Sie erhält sich am Leben, wenn ihre Ideen Verbreitung finden, in die Wirklichkeit greifen und sie neu beschaffen. Die neue wirtschaftspolitische Zeitschrift Surplus ist ein solches Versprechen.Seit wenigen Tagen ist das Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit ersten Berichterstattungen in Zeit und taz und mit bereits über 9000 Follower auf Instagram zieht es bereits kräftig an. Im Maschinenraum arbeitet mit Ole Rauch ein besonders dynamischer junger Verleger Deutschlands, der mit dem jLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Jan 21, 2025 - 12:41
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Neues „Surplus“-Magazin: Viel Glück, Kollegen!
Programmatisch ist die Linke in Deutschland an dem Punkt, an dem sie in den Nullerjahren war: „Es ist genug für alle da“, heißt es. Was fehlt, ist eine marxistische Analyse der Ökonomie. Das neue „Surplus“-Magazin will diese Lücke schließen
Neues „Surplus“-Magazin: Viel Glück, Kollegen!

Eine neue Zeitschrift birgt immer ein Versprechen. Sie entsteht, wenn Menschen sich zusammenfinden, weil sie eine gemeinsame Idee verfolgen und für sie einen Platz in der Welt sehen. Sie etabliert sich, wenn dieser Platz tatsächlich vorhanden und zu lange vakant gewesen ist. Sie erhält sich am Leben, wenn ihre Ideen Verbreitung finden, in die Wirklichkeit greifen und sie neu beschaffen. Die neue wirtschaftspolitische Zeitschrift Surplus ist ein solches Versprechen.

Seit wenigen Tagen ist das Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit ersten Berichterstattungen in Zeit und taz und mit bereits über 9000 Follower auf Instagram zieht es bereits kräftig an. Im Maschinenraum arbeitet mit Ole Rauch ein besonders dynamischer junger Verleger Deutschlands, der mit dem j

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